Digitalisierung von Unternehmen

Digitale Transformation und Industrie 4.0

eloquium berät und begleitet Unternehmen bei Aufbau, Erweiterung und Optimierung Ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der digitalen Transformation analoger Prozesse und der Zentralisierung von Daten und deren Verwaltung, um diese für weitere digitale Systeme und Programme zugänglich zu machen.

Auf Basis der zentralen Datenstruktur lassen sich alle weiteren Teilbereiche und Prozesse in die neue Infrastruktur und digitale Strategie des Unternehmens integrieren. Dabei werden bestehende Prozesse nicht eins zu eins nachgebaut, sondern umgebaut und optimiert. Die dadurch entstehenden Einsparungspotentiale und Agilität machen das Unternehmen für die Zukunft anpassungs- und auf Dauer wettbewerbsfähig.

Bei der Auswahl der von uns empfohlenen Software und Hardware sind wir nicht von einzelnen Herstellern abhängig. Durch unsere langjährige Erfahrung haben sich aber Systeme und Softwareanwendungen verschiedener Hersteller im laufenden Betrieb bewährt, weshalb wir diese gut begründet empfehlen können.

Was bedeutet Digitalisierung?

Im Kern geht es im Rahmen der Digitalisierung darum eine digitale Infrastruktur zu schaffen. Beispielsweise agile Computersysteme, Netzwerke, Scanner, Speichermedien und Software. Diese sollen die Erfassung, Verwaltung und Auswertung von Daten automatisieren und für eine zentrale Datenbasis sorgen. Alle weitergehenden Prozesse der Wertschöpfung erfolgen dann auf Basis dieser Daten.

Gleichzeitig sind durch die Digitalisierung neue Sicherungsmaßnahmen wie Backupsysteme, Firewalls, Antivirenprogramme und Aktualisierungen zwingend notwendig, um das Unternehmen gegen Bedrohungen von außen zu schützen.

iPad mit Grafiken und Statistiken
Weltkugel mit Programmiercodes

Stichwort Industrie 4.0

In Bezug auf die digitale Transformation von Unternehmen bedeutet Digitalisierung, dass Geschäftsmodelle und die damit verbundenen Prozesse und dazugehörige Kommunikation in und um das Unternehmen herum digitalisiert werden. Beispielsweise wird die bereits in digitalen Listen und Tabellen (bspw. Microsoft Excel) geführte Kundenkartei in ein vollwertiges mit der digitalen Telefonanlage verbundenes Customer Relationship Management-Programm (CRM) überführt. Das CRM liegt auf dem mit dem Internet verbundenen Server des Unternehmens und ist an allen Standorten und jederzeit für alle autorisierten Personen verfügbar.

Industrie 4.0 bezieht sich auf eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens, das mit allen seinen Bereichen, angefangen beim Geschäftsmodell über Produktions- und Dienstleistungssprozesse bis hin zum internen Dokumentenmanagement, digitalisiert wird. Im Verlauf des Digitalisierungsprozesses werden Systeme und Abläufe umgebaut, verworfen und optimiert. Das daraus hervorgehende digitale Unternehmen soll im Ergebnis schneller, kostengünstiger und agiler sein. Diese Faktoren sind entscheidend, um im schnelllebigen digitalen Zeitalter auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben.

Digitalisierung braucht Innovation

Der Digitalisierungsprozess eines Unternehmens und seines Geschäftsmodells ist oft aufwendig und mit Kosten verbunden. Aus diesem Grund gehen viele Unternehmen die Digitalisierung nur zögerlich an. Damit sich Aufwand und Kosten rechnen und das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt, ist es wichtig, dass der Digitalisierungsprozess immer ein innovativer Erneuerungsprozess ist. Aufwendige Handlungsmuster müssen bei dieser Gelegenheit abgeschafft, optimiert oder ganz neu konstruiert werden. Erst dadurch werden echte Einsparungspotentiale realisiert. Schlanke und schnellere Prozesse verleihen dem Unternehmen außerdem die für die Zukunft wichtige Agilität, sich an neue Herausforderungen anpassen zu können.

Diesen Innovationsprozess begleitet eloquium als erfahrener Partner. Angefangen bei Planung und Umsetzung und darüber hinaus beim laufenden Betrieb mit den neuen Systemen und Softwareanwendungen, berät und unterstützt eloquium den gesamten Digitalisierungsprozess.

Der Digitalisierungsprozess sollte im ganzen Unternehmen stattfinden und immer auch das eigentliche Geschäftsmodell hinterfragen. Wenn es für die Wertschöpfungskette eines Unternehmens ein besseres digitales Geschäftsmodell geben könnte, wird dieses früher oder später von einem Wettbewerber realisiert werden. Eine darauffolgende Reaktion könnte dann schon zu spät sein.

DJI Phantom 4 Pro in weiß in der Luft mit roten Lichtern
Person zeigt auf Laptop auf Schreibtisch

Typische Handlungsfelder der Digitalisierung

Bei der digitalen Transformation von Unternehmen werden über Jahre hinweg gewachsene Strukturen hinterfragt und aufgebrochen. Die dabei entstehenden Herausforderungen sind deshalb sehr individuell. Bei der Planung der Digitalisierung kann es hilfreich sein, die einzelnen Handlungsfelder vorab zu definieren und die darunter fallenden Aufgaben und Herausforderungen voneinander abzugrenzen. Die Umsetzung der Digitalisierung lässt sich so in Projektschritte unterteilen und besser planen.

Zu den meistgenannten Handlungsfeldern, die für Unternehmen bei der Vorbereitung der Digitalisierungsprozesse wichtig sind, haben sich sechs herauskristallisiert:

  • Geschäftsprozesse
  • Produktion bzw. Dienstleistung
  • Arbeit/Ressourcen
  • Management
  • Datensicherheit
  • Innovationsstrategien

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