Im Bereich „Netzwerke und IT-Infrastruktur“ betreut eloquium einen vielfältigen Kundenstamm aus verschiedensten Branchen. Wir sind deshalb mit den unterschiedlichsten Anforderungsprofilen für Ihre IT-Infrastruktur vertraut. Damit profitieren Sie von tiefgreifendem Fachwissen und langfristiger Erfahrung im Bereich „Netzwerke und IT-Infrastruktur“. Wir analysieren ihre bestehende IT-Infrastruktur, testen Ihre Netzwerke und suchen für Sie nach Optimierungspotentialen. Bei der Neuanschaffung oder Optimierung Ihrer IT-Systeme konfigurieren, installieren und warten wir Ihre IT-Infrastruktur damit Sie sich auf Ihr Netzwerk im Geschäftsbetrieb verlassen können.
Was gehört alles zu Netzwerk
& IT-Infrastruktur?
Für Unternehmen als Anwender gehören alle Hardware- und Softwarekomponenten, die im Rahmen der IT genutzt werden, zur IT-Infrastruktur des Unternehmens. Allgemein gesagt, gehören dazu die physischen (LAN) wie virtuellen (WLAN) Verbindungen des IT-Systems, alle Server, Computer, mobilen Endgeräte und die darauf verwendete Software. Je nachdem wie die IT-Infrastruktur und das dazugehörige Netzwerk ausgestaltet ist, gehören auch Cloud-Services, an das Netzwerk angeschlossene Telefonanlagen und spezielle Anwendungen wie Speichersysteme, Notstromversorgung oder zusätzliche Sicherheitssysteme dazu.
Wie können wir Sie unterstützen?
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und setzen uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.
Warum Netzwerke & IT-Infrastruktur besonders wichtig sind
Für den Erfolg von Unternehmen sind reibungslose Betriebsabläufe und Geschäftsprozesse elementar wichtig. Fallen einzelne Komponenten der IT-Infrastruktur aus oder sind nur eingeschränkt nutzbar, ist das Arbeiten im Unternehmen kaum noch möglich. Neben technischen Problemen kann die IT-Infrastruktur eines Unternehmens auch Ziel von Angriffen von außen werden. Sind hier einzelne Kompontenten veraltet oder nicht richtig geschützt, sind sie Einfallstor für Cyberkriminelle. Oft werden so Daten gestohlen und veröffentlicht oder die betroffenen IT-Systeme lahm gelegt. Deshalb sind eine aktuelle IT-Infrastruktur und abgesicherte Netzwerke auch wichtiger Teil der IT-Sicherheitskonzepte von Unternehmen.
Zusammengefasst:
Die IT-Systeme eines Unternehmens müssen stabil laufen, konstant verfügbar, ausbaubar und sicher sein. Diese Ziele können nur mit einer professionellen IT-Infrastruktur dauerhaft erreicht werden. Für alle Unternehmen ist es deshalb wichtig, eine entsprechende IT-Infrastruktur aufzubauen, zu betreiben und steitig an die technischen Entwicklung und das Unternehmen anzupassen.
Warum ist eloquium der richtige Parnter für die Optimierung ihrer Netzwerke und IT-Infrastruktur?
Unsere langjährige Erfahrung ermöglicht es uns, unsere Kunden individuell auf ihren Bedarf hin zu beraten. Je nach Größe und Art Ihres Unternehmens und den branchenspezifisichen Anforderungen sorgen wir gemeinsam mit Ihnen dafür, dass Sie und Ihr Team sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Das Team von eloquium steht Ihnen für Ihre Fragen als kompetenter Ansprechpartner rund um Ihre IT-Infrastruktur und Netzwerke zur Verfügung! Unsere Support ist gerne per Telefon unter 06071-95900-20 oder per E-Mail über support@eloquium.de für Sie erreichbar.
Wie können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur professionell aufstellen?
Je nach Entwicklung und Größe von Unternehmen werden Hardware, Software und sonstige IT-Komponenten oft nach Bedarf angeschafft und implementiert. Leider werden dabei der langfristige Bedarf des Unternehmens und die bestehene IT-Infrastruktur selten ausreichend berücksichtigt. Dadurch reichen die angeschafften Kapazitäten und Anwendungen oft nur kurzfristig oder sind wenig flexibel.
Im Rahmen einer detaillierten Planung beim Ausbau der IT-Infrastruktur und Netzwerke können langfristig funktionierende Systeme konfiguriert, Synergien generiert und Kosten gesenkt werden. Um dies zu ermöglichen, ist es wichtig die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu betrachten. Dazu gehört eine Inventarisierung der IT-Systeme und die Dokumentation der Verwendung der IT im Geschäftsbetrieb. Zusätzlich sollte die Infrastruktur aus Sicherheitsgründen segmentiert werden. Dadurch lassen sich Ausfälle auf einzelne Teilbereiche begrenzen und das restliche System am Laufen halten.
Wie können wir Sie unterstützen?
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Zwei wichtige Schritte zu einer optimalen IT-Infrastruktur und schnellen Netzwerken:
Netzwerkdokumentation
Eine Netzwerkdokumentation ist eine genaue Auflistung des technischen Ist-Zustands des gesamten Unternehmensnetzwerks und der darin enthaltenen Abläufe. Diese sollte nach der Erstellung immer vollständig, aktuell und übersichtlich gehalten werden und auch für nicht direkt involvierte Mitarbeiter*innen verständlich sein.
Die Netzwerkdokumentation kann aus Tabellen, Dokumenten und Grafiken bestehen. Dort ist die gesamte verwendete Hardware und Software, die Vernetzung der Systeme, Softwarelizenzen, die Zugänge der Benutzer*innen, Sicherheitsvorkehrungen, Zuständigkeiten und gegebenenfalls Handlungsanweisungen für Wartung und Aktualisierung enthalten. Die Netzwerkdokumentation dient also nicht nur der Inventarisierung, sondern auch der Visualisierung der bestehenden IT-Infrastruktur.
Vorteile einer Netzwerkdokumentation
- Geringerer Verwaltungsaufwand im Betrieb des Netzwerks
- Kosten können durch Synergien gesenkt und für die Zukunft besser kalkuliert werden.
- Notfallvorsorge: Schnelle Fehlersuche bei Störungen, wodurch Ausfallzeiten reduziert werden können.
- Einfachere Integration von neuen Systemen
- Effizientes Anlernen von neuen Mitarbeiter*innen
- Erfüllung gesetzlicher Pflichten zur Dokumentation der IT-Systeme und Abläufe (DSGVO/TOM)
IT-Infrastrukturanalyse
Im Rahmen einer IT-Infrastrukturanalyse werden die vorhandenen IT-Systeme und Netzwerke auf ihre Ausgestaltung und Funktionstüchtigkeit geprüft. Dadurch werden Engpässe, Schwachstellen und Optimierungspotentiale in der bestehenden IT aufgedeckt. Aus Basis der Ergebnisse der IT-Infrastrukturanalyse lassen sich nachfolgend fundierte Entscheidungen über die Anpassung, Erweiterung oder auch Reduzierung der IT-Infrastruktur treffen. Dadurch können Sicherheitsrisiken und Fehler in den IT-Systemen vor ihrem eigentlichen Auftreten erkannt und behoben werden. Das Risiko von kostspieligen Ausfallzeiten durch interne Störungen oder auch Cyberangriffe von außen wird entsprechend gesenkt.
Nutzen einer IT-Infrastrukturanalyse
Bei einer IT-Infrastruktur ergeben sich verschiedene Vorteile:
- Identifizierung von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung
- Aufdecken von Schwachpunkte bzw. Engpässen bei steigender Auslastung durch Wachstum des Unternehmens
- Vermeidung von Planungsfehlern
- Nachhaltige Risikoeinschätzung bei Erweiterungen und Änderungen durch ganzheitliche Betrachtung
- Optimierungsmöglichkeiten durch neue IT-Systeme oder Cloud-Services
Netzwerksegmentierung – Was ist das und welche Vorteile bringt sie?
Bei der Segmentierung von Netzwerken wird das unternehmensübergreifende Netzwerk und die darin enthaltene IT-Infrastruktur in einzelne Segmente unterteilt, die nicht oder nur bedingt miteinander verbunden sind. Mit dieser Aufteilung der Infrastruktur lassen sich Ausfälle und Angriffe im Idealfall auf einzelne Bereiche der IT-Infrastruktur begrenzen. Ziel ist es dabei die Arbeitsfähigkeit des Unternehmens in Teilen oder sogar ganz, bei Einschränkungen durch technische Fehler oder Cyberangriffe von außen zu erhalten.
Besonders kritische Daten oder Prozesse sollten immer segmentiert und zusätzlich abgesichert werden. Die einzelnen Bereiche sollten außerdem regelmäßig überprüft, erweitert oder auch aktualisiert werden. Auf die kritischen Bereiche bzw. ihre Konfiguration sollte deshalb nur Fachpersonal zugreifen können. Nur so kann ein nachhaltiger Schutz, der über Firewalls und Antivirusprogramme hinaus geht, gewährleistet werden.
Mehr zu Thema Cybersecurity finden Sie bei uns im Bereich „IT-Sicherheit“.
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